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Damit du dein Wohnzimmer optimal nutzen und einiges dort aufbewahren kannst, solltest du dir überlegen, wie sich dort am besten Ordnung schaffen lässt. Dies ist selbst dann möglich, wenn du kein Ordnungsfanatiker bist und es dir schwer fällt, die Räume deiner Wohnung oder deines Hauses zu strukturieren. Es gibt praktische und zugleich stylishe Möbel und Accessoires, die dazu dienen, Dinge des Alltags wie etwa Haushaltsgegenstände, Kleider oder Bürosachen aufzubewahren.
Zahlreiche Designer und Hersteller halten zur Organisation von Räumen clevere Lösungen bereit, um Platz sparen und gleichzeitig sämtliche Gadgets und Geräte zu verstauen. So werden schlanke, attraktive Möbel angeboten, die sich vielseitig transformieren lassen. Du kannst dir beispielsweise überlegen, auf modulare Regalsysteme zurückzugreifen. Diese lassen sich nach individuellem Bedarf erweitern und arrangieren, ab- oder aufbauen. Auch als Raumteiler ist ein Regal natürlich bestens geeignet, etwa in Form eines Bücherregals. In Wandregale hingegen kannst du einen Fernseher integrieren, so dass er keinen extra Raum zur Aufbewahrung einnimmt.
Darüber hinaus werden chice Metallcontainer in diversen Farben angeboten, die sich ebenfalls zu einem Regal zusammenstellen lassen. Du kannst sie aber auch gut einzeln gebrauchen. Außerdem gibt es Highboards und Lowboards mit Schiebetüren, die beim Öffnen keinen Platz beanspruchen.
Eine ähnliche Einrichtungsidee kannst du in Gestalt von Wohnwänden verfolgen. Diese sollen vor allem verschiedene Wohnregionen, zum Beispiel Wohn- und Essbereich, voneinander abtrennen, sehen aber auch genügend Stauraum vor. Zudem gibt es Modelle, bei denen sich unterschiedliche Funktionselemente kombinieren lassen, so dass du etwa ein Sideboard mit einer Vitrine verknüpfen kannst. Synchronschiebetüren und Glastüren wirken dabei platzsparend. Doch auch eine offene Front kann manchmal die passende Lösung sein.
In Zeiten, in denen der Wohnraum eng und knapp wird, haben minimalistische Möbel Konjunktur – beispielsweise multifunktionale Wandsysteme, die jeweils als Wandregal, Garderobe, Tisch oder als Sekretär gebraucht werden können. Bei momentaner Nicht-Benutzung werden diese äußerst flachen und klappbaren Möbelstücke gleichsam unsichtbar und verschwinden an der Wand.
Ein beliebter Klassiker in Sachen Klapptisch ist der „Cumano“, der im Jahr 1978 von Achille Castiglioni entworfen wurde. Er ist in mehreren Farben erhältlich. Auch ein auf kluge Art reduzierter Klappsessel, der in den 1950-er Jahren von Mogens Lassen designte „Saxe“, gehört zu den platzsparenden Möbeln und ist eine weitere Berühmtheit, die du auf Wunsch mit nur einem Handgriff zusammenklappen und beiseite räumen kannst. Der schlichte Klappstuhl „Piana“ des Architekten David Chipperfield wiederum ist zusammengeklappt nur einige Zentimeter tief.
Auch bei Couchtischen kannst du wunderbar Platz sparen. Denn ein Couchtisch muss nicht zwangsläufig ausladend sein. Vor allem ovale Formen erleben derzeit ein Comeback und bieten eine erstaunlich breite Auflagefläche. Gleichzeitig ist der Couchtisch meist so schmal, dass er problemlos in kleine Zimmer passt. Ein handlicher Tabletttisch, der sich überall hinbewegen lässt, spart ebenfalls Raum. Manche Tabletttische sind bereits in Couchtische eingearbeitet.
Was in Wohnzimmern ebenso wenig fehlen darf, sind Sessel. Hier werden zierliche Modelle angeboten, wobei die Materialien von Polster bis hin zu Leder variieren. Teilweise wird auch multifunktional gearbeitet, indem etwa eine Armlehne zugleich als Kissenbox dient. Darüber hinaus bieten Polsterhocker einen bequemen Sitzplatz und nehmen kaum Raum ein. Einen hübschen Sessel, der sonst auch für Gäste dient, kannst du ganz leicht als gemütliche Leseecke umfunktionieren, indem du nahe gelegene Sideboards oder Tische als Bücherablage nutzt.
Eine Grundregel bei der Beleuchtung lautet, dass eine größere Anzahl an dezentralen Lichtquellen, am besten in den Ecken angebracht, Räume optisch erweitert. Als minimalistische Lampen können auch schlanke Pendelleuchten dienen. An der Wand angebrachte Leuchten mit weitreichendem Schwenkarm, etwa aus Stahl, sind ebenfalls empfehlenswert. Mit ihnen kannst du den Lichtstrahl genau positionieren und, wenn du kein Licht mehr benötigst, den verstellbaren Arm einfach wieder einfahren.
Wenn du über nicht sehr viel Platz verfügst, könntest du bei der Gestaltung deines Wohnzimmers grafische Muster verwenden. Diese machen sich in kleineren Räumen besonders gut, da sie für visuelle Klarheit sorgen. Es lohnt sich, dabei auf die Farbkombination zu achten. Beschränkst du dich beispielsweise auf zwei Farben wie Schwarz und Weiß, kann dadurch eine reizvolle Raumstruktur entstehen. Falls du unter einer Dachschräge wohnst, ist es ratsam, die gesamte Decke in Weiß zu streichen, um mehr optische Höhe zu erreichen. Doch auch Pastelltöne passen bestens in ein kleineres Wohnzimmer und lassen es unter Umständen größer wirken.
Magst du Tapeten, wäre es möglich, in deren Mitte unauffällig einen Aufbewahrungsort zu platzieren. Du kannst zum Beispiel einen Fernseher als Deko-Element an die Wand hängen und, je nach Geschmack, mit einem schönen Bilderrahmen verzieren.
Nicht zuletzt kann auch ein interessanter Teppich zur Raumorganisation beitragen, da er einzelne Wohnbereiche deutlich voneinander abtrennt und markiert.
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